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Schuheinlagen

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Skoliose: Für die meisten ein Fremdwort, für viele Betroffene bei der Erstdiagnose ein Schock. Bei näherer Betrachtung und ausführlicher Auseinandersetzung mit diesem Thema, kann aber sicherlich viel von diesem Schrecken genommen werden. Hatte zu früheren Zeiten eine schwerere Wirbelsäulenverkrümmung - "ein Buckel - das ganze Leben eines betroffenen Menschen bestimmen können, so ist mit den gewachsenen Erkenntnissen und modernen Möglichkeiten eine solche Erkrankung in den meisten Fällen gut korrigierbar und somit auch vom kosmetischen Aspekt her akzeptabel geworden. Die Behandlung der Skoliose aber auch anderer Wirbelsäulen-Deformitäten im Jugendalter ruht auf drei Säulen, wie z. B. der Scheuermann Kyphose: zunächst steht, auch für mildere Formen, die Physiotherapie (kurativ). Hier sind verschiedenste Konzepte, die in ihrer Wirksamkeit vergleichbar sind, vorhanden. Gemeinsames Ziel ist eine Verbesserung von Statik und Balance, ein Körperbewußtsein zu schaffen und letztendlich Rumpf- und Rückenmuskulatur zu einem stabilen "Korsett aufzubauen. Bezüglich der Wirksamkeit einer echten Skoliosekorrektur wird allerdings die Physiotherapie als ausschließliche Therapie, gerade bei deutlicheren Verkrümmungen, weiterhin kontrovers diskutiert. Die Orthesenversorgung, oder Korsettbehandlung, ist gerade im pubertären Wachstumsschub zur Wuchslenkung essentiell. Hier hat sich bezüglich Tragekomfort, bei stetig verbesserter Bauart auch bei Aktiv-Korsetten, in den letzten Jahren viel getan. Andere, weniger starre Orthesen, "part-time-bracing und letztendlich eine zunehmende Palette farblicher und ornamentaler Gestaltungsmöglichkeiten haben zu einer weiterhin zunehmenden Akzeptanz geführt. Viele Jugendliche mit Korsettversorgung berichten über eine geringere kosmetische Beeinträchtigung als zum Beispiel durch eine Zahnspange. Bei schweren Skoliosen/Kyphosen bleibt als letzte Option die operative Korrektur. Auch diesbezüglich wurden in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte erzielt. Waren in den Anfangszeiten Komplikationen, hohe Blutverluste, lange Krankenhausaufenthaltsdauer nicht selten zu verzeichnen, so ist heutzutage die operative Belastung bei einer Skoliosekorrektur durchaus mit einer Hüftoperation vergleichbar. Bei einer operativen Skoliosekorrektur geht es nicht nur um kosmetische Aspekte, wie Reduktion eines Rippenbuckels, Ausgleich der Taillenasymmetrie und Wiederherstellung der Proportionen, sondern in den meisten Fällen auch um die Vermeidung (Prävention) frühdegenerativer Erscheinungen der angrenzenden Gelenke und erhaltener Bewegungssegmente der Wirbelsäule. Aber - so weit muss es nicht kommen. Bei adäquater Korsettbehandlung und flankierender physiotherapeutischer Betreuung sind die allermeisten Skoliosen und Kyphosen gut therapierbar. Auch eingedenk der guten operativen Möglichkeiten von Wirbelsäulendeformitäten sollte jedenfalls der Schrecken vom Wort "Skoliose genommen sein.
   

Technik und Therapie.

Eine Besonderheit an der ORTEMA - Orthopädietechnik ist die lückenlose Verknüpfung von der Prothesenherstellung bis zur Gangschule.

Durch die Anbindung an die Orthopädische Klinik Markgröningen sichern wir die umfassende Versorgung, von der Stumpfbehandlung bis zur physiotherapeutischen Betreuung durch unser speziell geschultes Gangschule-Team oder Ergotherapie. Durch Fortbildungen sind die Therapeuten in der Lage jede Art der prothetischen Versorgung von der Geriatrieversorgung, modernste bionisch gesteuerte Prothesen bis hin zum myoelektrisch gesteuerten Prothesenarm, therapeutisch zu begleiten.

 Prothesen und Therapie

 

Neben der optimalen Ausführung des Hilfsmittels ist das langjährige fachlich und theoretisch Wissen unserer Physiotherapeuten der Grundstock für eine schnelle und erfolgreiche Rehabilitation.

 

Dies sind unter anderem:

  • Grundlage des Gangzyklus
  • Einfluss der Stumpfbewegungen auf das Gangbild
  • Langjährige praktische Erfahrung in der Gangschule mit amputierten Patienten

 

Zu unserem physiotherapeutischen Behandlungsspektrum gehören:

  • Muskelaufbau durch medizinische Trainingstherapie (MTT)
  • Ausarbeitung individueller Trainingsprogramme
  • Koordinationstraining im Bewegungsbad
  • Krankengymnastik
  • Individuelles funktionelles Training
  • Videoanalyse auf dem Laufband
  • Visuelle Prothesengangfehleranalyse und Korrektur, dadurch Vermeidung von Sekundärerkrankungen.
  • Training von Gleichgewichts- und Schutzreaktionen
  • Gerätegestütztes Propriozeptionstraining
  • Falltraining
  • Übungen am Hindernisparcours

 

Therapieziel abhängig vom Aktivitätsgrad:

  • Treppensteigen
  • Gehen auf Schrägen
  • Ausüben beruflicher Aktivitäten (Ergotherapie)
  • Sich mit einer Prothese mit mittlerer bis hoher, auch veränderlicher Gehgeschwindigkeit fortbewegen
  • Überwinden von Hindernissen mit und ohne zusätzlicher Hilfsmittel

 

 

Inklusion

Die Rehabilitation kranker, verletzter und behinderter Menschen orientiert sich seit etwa einem Jahrzehnt am bio-psycho-sozialen Modell der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Das wichtigste Ziel der Rehabilitation ist die bestmögliche Wiederherstellung der Unabhängigkeit des Patienten, um möglichst frei von Störungen am familiären, beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

Für Patienten mit Gliedmaßeamputationen stellt daher eine adäquate prothetische Versorgung eine wichtige Voraussetzung für das Wiedererlangen der Selbstständigkeit und eine möglichst umfassende Teilhabe am sozialen Leben dar.

 Mangelndes Sicherheitsgefühl und Vertrauen in die Prothese führen häufig zu einer Vermeidung von Aktivitäten und erheblichen Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben. Die Aktivitätsvermeidung kann im Laufe der Zeit zu einem (weiteren) Rückgang der körperlichen Leistungsfähigkeit und in deren Folge wiederum des subjektiven Gleichgewichts- und Sicherheitsgefühls führen. Am Ende dieses Teufelskreises steht im schlimmsten Fall die soziale Isolation des Amputierten. Er hat daher den Rechtsanspruch auf eine Hilfsmittelversorgung, die, sofern technisch und patientenseitig möglich, das funktionelle Gleichziehen mit einem nicht behinderten Menschen ermöglicht.

 

Der Nutzungsvorteil einer modernen Prothese

Gegenüber dem Kostenträger ist nachzuwiesen, inwieweit die objektiven, biomechanischen Verbesserungen einer neuen Prothesenversorgung vom Patienten auch subjektiv wahrgenommen und im Alltag umgesetzt werden und ob sie zu einer weiteren Verbesserung der Sicherheit und Verringerung der Schwierigkeiten bei den Ausführung von Aktivitäten des täglichen Lebens (engl.: ADL= activities of daily living) beitragen können.

 Auf Basis einer standardisierten „Patientenerhebung“ ermitteln wir Ihre körperlichen und sozialen Anforderungen für die Konzeption Ihrer Prothesenversorgung. Diese orientiert sich an Ihren bisherigen Aktivitäten und Angaben zu Ihren Lebensumständen und sozialen Bedürfnissen.

Ziel einer prothetischen Versorgung sollte der individuell und technisch Machbare Ausgleich der Behinderung sein um so dem Betroffenen die weitgehende Teilnahme am sozialen Alltag zu ermöglichen.


Bei Funktionseinschränkung oder Lähmungen des ganzen Beines wird je nach Indikation und Funktionsziel die entsprechende Orthese angefertigt. Mit unserer fundierten Kenntnis der Biomechanik, der Anatomie und Technik können wir die optimale Versorgungsmöglichkeit im Bereich Gelenksysteme und Materialien realisieren, so dass nicht nur der Alltag wieder zu meistern ist.


Versorgungsbeispiele:
Entlastungsorthese für das ganze Bein
C-Faserorthese mit Schweizer Sperre
C-Faserorthese mit E-mag active Gelenk
Ferrariorthese
Reziproke Gehorthese


Entlastungsorthese für das ganze Bein

Indikation:
  • Pseudarthrose, Arthrose, Arthritis
  • Osteomyelitis
  • Temporäre Entlastung im Bereich Oberschenkel/Knie
  • Fixierte Trümmerfrakturen, die noch nicht durchbaut sind

Funktion:
  • Entlastung des Beines durch Abstützung am Tuber Ossis ischii. In der Regel mit gesperrten Kniegelenken. Schuhausgleich auf der Gegenseite.




Verordnung:
  • Entlastungsorthese mit Tuberaufsitz und Schuhausgleich nach Gipsabdruck
   
C-Faserorthese mit Schweizer Sperre

Indikation:
  • Lähmungen, Arthrose, Arthritis und
    schwerste Bandinstabilität
  • Nichtbelastbarkeit des ganzen Beines

Funktion:
  • Kann als Lähmungs-, Entlastungs- oder Hülsenorthese ausgeführt werden. Wesentlich leichtere Konstruktion durch die Verwendung von Carbonfaser (ca. 800-1300 g Gewicht je nach Ausführung). Nur geeignet für Patienten ohne große Volumenschwankungen der unteren Extremität. Verbesserte Kniestabilisierung durch großflächige Abstützung am Tibiaplateau.

Verordnung:
  • Carbonfaser-Orthese als Hülsen- oder Schellenorthese nach Gipsabdruck




 

   
C-Faserorthese mit E-mag active Gelenk

Indikation:
  • Lähmungen

Funktion:
  • Das E-mag active Systemgelnk der Fa. Otto Bock ist das erste elektronisch gesteuerte Kniegelenk-System, das über eine gesicherte Standphase und eine freie Schwungphase verfügt und das unabhängig von Knöchelgelenk oder Fußsohle gesteuert wird. Während des Gehens misst ein intelligentes Sensor-System die Position Ihres Beines und schaltet entsprechend das Orthesengelenk.
    Das E-mag active wird in einer individuell gefertigten Ganzbeinorthese verbaut.

Verordnung:
  • Carbonfaser-Orthese nach Gipsabdruck mit E-mag active



Ortema


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Ferrariorthese

Indikation:
  • Angeborene Querschnittlähmung
    (Spina bifida)
  • Paresen im Bereich der unteren
    Extremität

Funktion:
  • Es kommen ein- und doppelseitige, sowie gesperrte und frei bewegliche Kniegelenkkonstruktionen zum Einsatz. Auch Beckenteile können adaptiert werden. In Abhängigkeit vom Lähmungsausmaß werden Kontrakturen und Fehlstellungen verhindert. Restfunktionen sollen gefördert werden.



Ortema
Verordnung:
  • Ferrari-Beinorthese nach Gipsabdruck
   
Reziproke Gehorthese

Indikation:
  • Angeborene Querschnittlähmung mit freier Gelenkbeweglichkeit der unteren Extremität ohne Spastizität
  • Verschiedene neuromuskuläre und neurologische
    Krankheitsbilder

Funktion:
  • Die Oberschenkelorthesen mit Beckenteil sind mittels spezieller Bowdenzüge miteinander verbunden und ermöglichen durch diese Kupplung ein gegenseitiges Beugen und Strecken der jeweiligen Beinorthese.

Verordnung:
  • Reziproke Gehorthese im LSU-System nach Gipsabdruck

Ortema

Ortema
   
 
   
 

Das Team

Der Prothesenbau erfordert neben dem theoretischen /handwerklichem Können auch ein hohes Maß an Engagement und Berufung.

Durch ständige interne und externe Fortbildungen haben wir ein Team aus fachlich hochqualifizierten Mitarbeitern.

Durch ihre jahrelange Erfahrung können auch technisch schwierige Aufgaben und Versorgungen kompetent gemeistert werden.

 

Abteilungsleiter

Seit 23 Jahren ist Manfred Wein, als Orthopädietechniker Schwerpunkt Prothetik an der klinischen Orthopädietechnik ORTEMA tätig.

Seit 1995 ist Herr Wein Leiter der Abteilung Prothesentechnik, Orthoprothetik und Sonderbau.

Dozent am Meisterkurs Stuttgart, für den Bereich Prothetik (Schwerpunkt MAS – Schafttechnik) und Orthoprothetik seit 1996.

 

Vorfußprothesen aus Silikon

dienen zum individuellen Ersatz bei Amputationen im Vorfußbereich mit hohem kosmetischen und funktionellen Anspruch. Die wesentlichen Merkmale sind die gleichmäßige Druckverteilung, sehr gute hygienische Eigenschaften, einfache Handhabung sowie ein ansprechendes Äußeres. Dabei wird auf Fußgröße, Form und Farbe der gesunden Gegenseite beachtet.

 

Vorfußprothesen mit Tibia- (Schienbein) Anstützung:

Die höhere Anstützung über den Unterschenkel entlastet den Fußstumpf durch den längeren Hebel und erlaubt somit ein dynamischeres Gehen.

Bei systemisch bedingten Amputationen bringt die langschalige Vorfußprothese mehr „Ruhe“ im Bereich des sensiblen, schlecht durchbluteten Fußes.

 

Unterschenkelprothesen

 Die verschiedenen Unterschenkelschaftsysteme unterscheiden sich vor allem in der Stumpfbettung und Fixierung. Welches Schaftsystem für Sie am besten geeignet ist hängt u.a. von der Stumpflänge, -form und –belastbarkeit ab. Alle Systeme werden nach Gipsabruck des Stumpfes individuell hergestellt. Moderne Materialien, die gleichermaßen leicht und stabil sind, kommen dabei zum Einsatz.

Silikonhaftschaft

Durch das Aufrollen des Silikonliners über den Stumpf werden die Weichteile komprimiert und gestrafft. Über ein Kupplungssystem am Schaftboden wird die Prothese fest mit dem Stumpf verbunden. Voraussetzung ist ein Unterschenkelstumpf mit voller Endbelastbarkeit.

Eine Alternative bei sensiblem Stumpfende ist der Silikon Vakuumschaft. Eine Kniekappe oder einen Seal-In Liner dichtet den Schaft ab. Über Ein Einwegventil oder eine Vakuumpumpe wird ein Unterdruck erzeugt der die Prothese sicher ohne Hubbewegung am Stumpf hält. Eine teilentlastende Weichbettung ist möglich. Dadurch kann auch das Stumpfende deutlich entlastet werden.

Dieser Prothesentyp ermöglicht auch einen wasserfesten Aufbau als Badeprothese.

  

PU-Liner-Schaft in Vakuumtechnik (s.o.)

Dieses System ist ein individuell gefertigtes Prothesenschaftsystem mit besonderem Tragekomfort.

Die "Fließeigenschaft" des Polyurethan-Liners gleicht kleinere Volumenschwankungen am Stumpf aus und ermöglicht somit eine verbesserte Vollkontaktbettung druckempfindlicher Stümpfe. Dieses Schaftsystem eignet sich vor allem für empfindliche Unterschenkelstümpfe, z.B. bei Hauttransplantation, Exostosen und nach „Trümmerfrakturen“.

 Dieser Prothesentyp ermöglicht auch einen wasserfesten Aufbau als Badeprothese.

 

Der KBM-Schaft

Diese Schafttechnik wird nicht mehr als Standardversorgung angeboten. In einzelnen Fällen kann sie jedoch nach wie vor eine gute Versorgung sein. Der Schaft mit kondylenübergreifender Stumpfbettung, möglichst in Vollkontakt, eignet sich für ungünstige Stumpfformen (C-förmig, Birnenförmig oder bei Neuromen). Durch die Verklammerung oberhalb des Kniegelenkes wird die Prothese am Stumpf gehalten. Bei starker körperlicher Belastung kann eine abnehmbare Oberschenkelhülse sinnvoll sein und zusätzlich angebracht werden.

Dieser Prothesentyp ermöglicht auch einen wasserfesten Aufbau als Badeprothese.

Orthopädie-Technik

Ihr Sanitätshaus in Markgröningen

Die Kernkompetenz der ORTEMA liegt bei der orthopädie-technischen Versorgung von Patienten. Der Fachbereich Orthopädie-Technik gliedert sich in hochspezialisierte und moderne Abteilungen mit qualifiziertem Personal. Die Schwerpunkte sind die folgenden:

  • Schuh- und Einlagen-Technik: Orthopädische Maßschuhe, Einlagen und Schuhzurichtungen, Sporteinlagen
  • Bandagen-Technik: Konfektionsbandagen für Knie-, Sprung-, Hüft-, Hand-, Ellenbogen- und Schultergelenk sowie die Wirbelsäule. Individuell gefertigte Bandagen und Mieder für alle Gelenke.
  • Rumpforthesen-Technik: Korsette für die konservative Behandlung bei Skoliose und Kyphose sowie zur Stabilisierung und Entlastung nach erfolgter Operation oder einer Unfallverletzung.
  • Prothesen-Technik: Hand-, Arm-, Bein- und Fußprothesen für Patienten mit (Teil-) Amputationen, bei Bedarf mit modernsten elektronisch gesteuerten Gelenken. Die Prothesen entsprechen dabei den individuellen Bedürfnissen des Anwenders.
  • Orthesen-Technik: Orthesen für die untere und obere Extremität für Patienten mit Muskelschwäche, Lähmungen oder starken Fehlstellungen. Aber auch zur Stabilisierung nach Verletzungen oder Operationen.
  • Knieorthesen-Technik: Individuelle Knieorthesen für Patienten mit bspw. Knorpelschäden, Verletzungen des vorderen oder hinteren Kreuzbandes oder Arthrose. Die Orthesen dienen der Unterstützung, Stabilisierung und Entlastung bei beruflicher oder sportlicher Aktivität sowie der eigenen Versorgung im Alltag.

Neben der orthopädie-technischen Versorgung von Patienten aus dem klinischen Bereich, hat sich vor mehr als 20 Jahren der Bereich Sport Orthopädie entwickelt. Mit innovativen Neu-Entwicklungen hat sich ORTEMA auf diesem Gebiet sowohl bei den Leistungssportlern wie auch den Freizeitsportlern über die Grenzen Deutschlands einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Die individuellen Orthesen ermöglichen den Kunden nach einer Verletzung oder trotz einer Erkrankung sportlich aktiv zu sein.

Das Sanitätshaus von ORTEMA in Markgröningen bei Ludwigsburg mit eigener großer Werkstatt versorgt Patienten mit Maßanfertigungen und der modernsten Orthopädie-Technik. Ob es sich um Schuhe oder Einlagen handelt, um unterstützende Bandagen, Prothesen oder Orthesen – die orthopädischen Hilfsmittel werden in Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten von hoch qualifizierten Mitarbeitern gefertigt und angepasst. Durch das individuelle Ausmessen mit modernster Technik, die qualitativ hochwertigen Materialien und eine präzise Verarbeitung erhalten ORTEMA Kunden Orthopädie-Technik, die sie im Alltag, Beruf und bei sportlicher Betätigung optimal unterstützt.

Stabilität & Entlastung bei Arthrose, Fehlstellungen und Verletzungen

Das Sanitätshaus für Orthopädie gliedert sich in verschiedene Abteilungen, die auf die Bedürfnisse von Patienten mit bestimmten orthopädischen Erkrankungen spezialisiert sind. Dabei wird das gesamte Spektrum der Orthopädie abgedeckt. Maßangefertigte Schuhe und Einlagen dienen dem Ausgleich von Fehlstellungen und Haltungsschäden. Fuß und Gelenke erhalten die Stabilität, die sie benötigen. Die Muskulatur wird aktiviert. Individuell gefertigte Orthesen für Rumpf oder Extremitäten unterstützen den Körper bei Knochen-, Knorpel-, Bänder- oder Sehnenschäden. Sie sorgen für Entlastung zum Beispiel bei Arthrose, Kreuzbandrissen oder Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule. Ziel ist die Erhaltung und Unterstützung der Bewegungsfähigkeit im Alltag, im Beruf oder beim Sport. Das ORTEMA Sanitätshaus versorgt Patienten zudem nach Amputationen mit modernster Prothesen-Technik. Die Entwicklung individueller Prothesen oder Teilprothesen erfolgt gemäß den persönlichen Anforderungen der Kunden. Die Möglichkeiten reichen von einem einfachen Ersatz der Gliedmaße bis hin zu modernsten elektronischen Hilfsmitteln.

Orthopädie-Technik aus dem Sanitätshaus – optimale Unterstützung für Beruf und Freizeit

Die orthopädischen Hilfsmittel aus der Orthopädie-Werkstatt in Markgröningen im Landkreis Ludwigsburg kommen in der Freizeit, zum Beispiel beim Sport, bei Alltagsaktivitäten sowie im Beruf zum Einsatz. Sie fördern die Heilung nach Unfällen und Verletzungen oder bieten Entlastung und Stabilität bei Krankheiten des Bewegungsapparates. Von einfachen Hilfsmitteln wie Bandagen bis hin zu voll elektronischen Prothesen – in unserem Sanitätshaus für Orthopädie versorgen wir unsere Kunden mit hochwertiger und individuell abgestimmter Orthopädie-Technik. Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf oder besuchen Sie uns in Markgröningen oder unsere Filiale in Ludwigsburg.