Leicht, stabil und individuell
Die K-COM Knieorthese bewährt sich seit über 30 Jahren und wurde schon tausende Male erfolgreich bei der Versorgung von Knieverletzungen und Knieerkrankungen eingesetzt. Die gewonnenen Erfahrungen fließen kontinuierlich in die Weiterentwicklung des Versorgungskonzeptes ein. Verschiedene Versionen ermöglichen eine von der Verletzungsart abhängige Orthesenversorgung des Kniegelenkes, beispielsweise bei Kreuzbandverletzungen oder Arthrose. Das Versorgungskonzept K-COM muss sich weltweit vor keinem Konkurrenzprodukt verstecken und ist absolut einzigartig. Das können weit über tausend zufriedene Patienten und Sportler bestätigen.
Die Herstellung erfolgt individuell nach Gipsabdruck in Einzelfertigung. Dadurch werden sämtliche anatomischen Besonderheiten wie Beinform, knöcherne Strukturen und Muskulatur des Patienten oder Sportlers berücksichtigt. Dies führt zu einer einzigartigen Passform, sodass die Knieorthese auch bei extremen Bewegungen sehr gut am Bein fixiert bleibt und nicht verrutscht. Das ist entscheidend für eine optimale Führung und Stabilisierung des Gelenkes.
Vor allem im Leistungssport muss die K-COM extremsten Belastungen standhalten. Dafür kommen ausschließlich High-Tech Materialien wie hochfeste Carbonfaser und Gelenkschienen aus Titan zum Einsatz. So entsteht eine besonders leichte Orthese, die meist unter 500 Gramm auf die Waage bringt. Die Ober- und Unterschenkelschalen tragen mit einer Materialstärke von 1,5mm nur sehr dünn auf und lassen sich problemlos unter der jeweiligen Sportbekleidung tragen. Je nach Sportart können die Knieorthesen auch mit einem Protektor für die Kniescheibe versehen werden. Die individuelle Anfertigung garantiert einen hohen Tragekomfort und sorgt dafür, dass die natürliche Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt wird. In Sportarten wie zum Beispiel Motocross, Eishockey, Ski aplin und anderen Risikosportarten sind sie zu einem essentiellen Teil der Schutzausrüstung geworden und werden von zahlreichen Athleten bereits präventiv eingesetzt.
Nach einer Verletzung kann die K-COM aktive Sportler beim „Return to Sport“ unterstützen. Sobald möglich können sportartspezifische Trainingseinheiten wieder mit Orthese durchgeführt werden. So konnten in den letzten 30 Jahren zahlreiche international erfolgreiche Sportler versorgt werden und mit ihrer K-COM wieder Weltmeistertitel und Olympiasiege einfahren. Die daraus gewonnenen Erfahrungen kommen all unseren Patienten und Breitensportlern zugute.
Das weiß auch Dr. med. Jörg Richter, Chefarzt der Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie in Markgröningen: „In unserer Klinik werden internationale Spitzensportler operativ versorgt. Unter anderem auch Eishockeyspieler, Skifahrer und Motocrosser, die sich häufig Knieverletzungen zuziehen. Die K-COM Knie-Orthese ist die ideale Lösung für Risikosportler. Sie ist dünn, leicht und bietet umfassenden Schutz ohne den Athleten zu behindern.“
Möglichkeit der Tagesversorung und Fremdfertigung:
Der ORTEMA Hauptsitz in Markgröningen liegt in unmittelbarer Nähe zur Autobahn und ist vom Flughafen Stuttgart in etwa 30 Minuten zu erreichen. Patienten mit einer weiten Anreise haben die Möglichkeit eine individuell gefertigte K-COM von geschulten Orthopädie-Technikern innerhalb von nur einem Tag zu bekommen. Neben der Tagesversorgung gibt es die Möglichkeit der „Fremdfertigung“. Dabei erstellen von uns geschulte Partner vor Ort einen Gipsabdruck und schicken diesen zu ORTEMA. In Markgröningen wird anschließend die Orthese gefertigt und zur Anprobe zurück geschickt. Somit haben auch andere Sanitätshäuser und Ärzte in Deutschland Zugriff auf die Versorgung ihrer Patienten mit hochwertigen K-COM Knieorthesen.
Reinigung und Desinfektion der Orthese:
Die K-COM Knieorthese kann mit Wasser und Seife gereinigt werden. Außerdem kann die Orthese mit folgenden Desinfektionsmitteln desinfiziert werden: Sagrotan-, Kodan-Spray oder andere milde Desinfektionsmittel.
Inspektion und Wartung:
Um die Lebensdauer der K-COM zu erhöhen muss regelmäßig die Leichtgängigkeit aller beweglichen Teile überprüft werden. Dasselbe gilt für die Funktion der Verschlüsse. Bei allen Auffälligkeiten können sie sich mit uns in Verbindung setzen.
Um die optimale Funktion der Orthesen gewährleisten zu können, müssen diese mindestens einmal jährlich gewartet werden. Der nächste Kontrolltermin wird jeweils in den K-COM Servicepass eingetragen.
Indikationen:
Vordere Kreuzbandverletzungen
Hintere Kreuzbandverletzungen
Verletzungen der Seitenbänder und Menisken
Komplexe Knieinstabilitäten
Knorpelschäden und Arthrose
X- und O-Beinfehlstellung
Testsieger:
Im TÜV-Gutachten des Basis-Institut für Biomechanik des TÜV München schnitt die K-COM unter 14 der meistbenutzten Knieorthesen als Beste ab.